Nina Eckei
Kreisstr. 3
45525 Hattingen - Mitte
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„Erzähle mir, und ich vergesse.
Zeige mir, und ich erinnere mich.
Lass mich tun, und ich verstehe.“
(Konfuzius)
Die Bedürfnisse Ihres Kindes stehen im Vordergrund bei der Gestaltung des Tagesablaufes. Eine gewisse Struktur mit dem größtmöglichen Anteil an Freiraum für individuelle Entfaltung des einzelnen Kindes ist dabei sehr wichtig. Grundsätzlich gestalten wir den Tag in etwa wie folgt, wobei alle Zeitangaben lediglich als ungefähre Richtschnur dienen:
bis 8.30 |
Bringzeit / Freispiel |
|
Ihr Kind hat Ruhe und Gelegenheit, sich einzufinden und auf den Tag einzustimmen (Umziehen, freies Spiel) |
8.30 – 9.15 |
gemeinsamer Start in den Tag / Begrüßungsritual / Frühstück vorbereiten wir frühstücken gemeinsam am Tisch |
danach: |
freies Spiel im Haus oder draußen, oder Spaziergang durch den Park / zum Spielplatz / in Wäldchen / auf den Markt etc. Snackzeit |
ab ca. 11.30 |
Mittagsruhe (Windeln wechseln, Mittagsschlaf) |
danach: |
hausgemachtes Mittagessen, inkl. Vorbereitung (mithelfen/ zugucken, Tisch decken, Latz anziehen…) |
ab 15.00 |
so schnell geht der Tag vorüber und die Kinder werden von ihren Eltern abgeholt… |
Getränke (Wasser, Tee) stehen immer zur Verfügung.
Die Kinder essen bei mir in der Regel von "echtem" Geschirr und benutzen (altersabhängig) "echtes" Kinderbesteck (Löffel, Gabel). Das gleiche gilt für die Getränke: Kinder können schon überraschend früh unter Begleitung an das Trinken aus einem Glas ("Picardie- oder Pikler-Gläser") herangeführt werden und haben viel Spaß dabei, für unterwegs eignen sich natürlich am Besten Trinkflaschen.
Ich wechsle selbstverständlich jedem Kind nach individuellem Bedarf die Windel; hierbei beteiligt sich Ihr Kind selbstbestimmt und kooperativ am Geschehen. Wer möchte, benutzt das Töpfchen oder die Toilette.
Die Zeiten des „freien Spiels“ werden von mir beobachtend begleitet, so dass ich auf einzelne Bedürfnisse oder Wünsche eingehen kann: z.B. gereichte Gegenstände halten, mit in den Tunnel krabbeln, zugewiesene Rollen einnehmen oder Geleistetes wahrnehmen und verbalisieren, Entdeckungen in der Natur besprechen, Konflikte begleiten, Trösten, Sammeln und kreativ zusammenfügen („basteln“), ...
In Phasen, in denen wir uns länger im Haus aufhalten, können wir auch auf interessante Spiele für Kleinkinder zurückgreifen, Musik und Tanz improvisieren, die Welt der Farben erkunden oder einfach unsere Fellnasen betüddeln oder Fische und Schnecken beobachten.